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In Zusammenarbeit mit dem Institut BELRAD sind eine Reihe von Projekten, Maßnahmen und Initiativen entstanden, die wir seit fast zehn Jahren begleiten, unterstützen und fördern. Die wichtigsten Projekte haben wir in dieser Rubrik zusammengefasst. Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit, möchten Sie unsere Arbeit unterstützen oder mit uns zusammen arbeiten, dann freuen wir uns über eine Nachricht von Ihnen.
Pektinpulver (bestehend aus Apfelschrot, angereichert mit weiteren Vitaminen) wird den strahlenbelasteten Kindern in Wasser aufgelöst zu trinken gegeben. Dies führt zu einer Reduktion des Cäsiums 137 im Körper.
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Ziel ist es den Menschen in den verstrahlten Gebieten zu vermitteln, wie sie sich selbst möglichst gut vor der Strahlenbelastung schützen können. Die Strahlenmessstellen sind hierbei ein guter Weg.
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Milch spielt für die Strahlenbelastung eine ganz besondere Rolle. 45 % der Radionuklide, die die Kinder im Jahr zu sich nehmen, erhalten sie durch die Milch, die sie trinken. Ohne großen Aufwand kann die strahlenvermindernde Weiterverarbeitung der Milch durch Anwendung eines Separators geschehen.
Gemeinsam mit weißrussischen Ärzten hat Prof. Nesterenko ein Heft für Eltern aus der Zone geschrieben, das zur Selbsthilfe anregen
will. In Mutter - Kindkuren und einigen Meßstellen wurde das Hefte
bereits genutzt. Die Resonanz der Mütter war sehr positiv.
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Das Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen gibt gemeinsam mit ausgebildeten, umweltaktiven JournalistInnen eine Zeitung zum 20. Jahrestag von Tschernobyl heraus. Sie kann bei allen Aktionen und Veranstaltungen in Niedersachsen und darüber hinaus verteilt werden.
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Jedes Jahr kommen rund 9.000 Kinder aus den strahlenbelasteten Gebieten nach Deutschland. In der Regel vier bis fünf Wochen lang erholen sie sich in deutschen Gastfamilien oder Jugendgästehäusern.
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In der Vergangenheit haben wir eine Vielzahl von Aktionen und Projekten abgeschlossen. Einen ersten Eindruck können Sie sich in unserem Archiv verschaffen.
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